Autos sind ein häufiger Anlass, über den Einsatz von Lackversiegelung nachzudenken. Ob es sich lohnt oder nicht, eine Lackversiegelung zu verwenden, ist jedoch nicht leicht zu beantworten. In diesem Artikel erfahren Sie mehr darüber, was es mit der Lackversiegelung auf sich hat und ob es eine gute Idee ist, sie anzuwenden.

Was ist eine Lackversiegelung?

Lackversiegelungen sind ein beliebtes Mittel, um den Glanz und die Farbe des Autolacks zu erhalten. Sie schützen das Auto vor Schmutz, Staub und Wasser und sorgen so für eine längere Lebensdauer des Lacks. Lackversiegelungen sind transparente Beschichtungen, die auf den Lack aufgetragen werden. Die meisten Versiegelungen enthalten Wachse oder Polymere, die eine dauerhafte Schutzschicht bilden.

Welche Autopflege schützt den Lack am besten?

Die beste Art, den Lack zu schützen, ist durch eine regelmäßige und sorgfältige Autopflege. Die Pflege des Lacks beginnt bereits beim Waschen des Fahrzeugs. Hier sollten Sie auf die richtigen Reinigungsmittel und -methoden achten, um Kratzer und Flecken zu vermeiden. Zum Schutz vor UV-Strahlung empfiehlt es sich außerdem, das Auto regelmäßig mit einem Pflegemittel einzusprayen oder zu polieren. Eine Lackversiegelung kann zusätzlich helfen, den Lack vor Schmutz und Wasserschäden zu schützen.

Eine Lackversiegelung ist in der Regel sinnvoll, wenn man das Auto regelmäßig waschen und polieren möchte. Durch die Versiegelung wird das Licht reflektiert und der Lack bleibt länger sauber. Allerdings sollte man bedenken, dass eine Lackversiegelung auch Nachteile hat. Zum Beispiel können Wasserflecken auf dem Lack entstehen, wenn das Wasser nicht richtig abgetrocknet wird. Auch kann es zu Schattenunterschieden kommen, wenn der Lack nicht gleichmäßig aufgetragen wird.

Kosten Keramikversiegelung: Für diesen Service fallen zwischen 400,- und 800,- Euro an.

 

Tipp: Dripl Wischaufsatz