Kurierunternehmen haben keine übermäßigen Anforderungen an die Art und Weise, wie wir Pakete für den Versand verpacken. Bevor das Paket in unseren Briefkasten mit paketefach fällt, müssen wir es daher ordnungsgemäß vorbereiten. Das Prinzip ist eins und einfach. Die Ware muss für andere Verpackungen sicher sein und das darin enthaltene Produkt schützen – leider erweist sich diese allzu großzügige Politik oft als unzuverlässig. Pakete, die Kunden erreichen, sind allzu oft unvollständig oder beschädigt. Dies kann leicht vermieden werden.

Karton ist immer noch die Verpackung Nummer eins. Klapp- und Formkartons sind nach wie vor der beste Schutz für den Versand. Es liegt in unserem Interesse, aber auch in unserer Pflicht, den Paketfüller einzusetzen. Das können Luftpolsterfolie, Löschpapier oder spezielle Öko-Füllstoffe sein, die immer beliebter werden. Wenn wir sie nicht zur Hand haben, können es zerrissene Zeitungen oder Schwämme sein. Dank ihnen ist der Inhalt unseres Pakets widerstandsfähig gegen Stöße und Beschädigungen. Die Wände der Pakete werden nicht einstürzen und somit wird das Paket nicht beschädigt.

Beim Kauf von Kartons lohnt es sich auch, auf die Dicke des Kartons und die Anzahl der Schichten zu achten, aus denen er hergestellt wurde. Lassen Sie uns jedoch nicht verrückt werden. Die meisten Sendungen kommen sicher in Standardkartons an. Ein zusätzlicher und äußerst günstiger Schutz, der sich lohnt, ist Stretchfolie. Es ersetzt erfolgreich graues Papier. Es hat noch viele weitere Vorteile
Das Verpacken von Paketen ist keine besonders anspruchsvolle Tätigkeit, wenn wir uns für eine gute Verpackung entscheiden. Es lohnt sich nicht, dafür nur Stretch-, Plastik- oder Papiertüten zu verwenden, weil sie nicht funktionieren. Ein wenig Engagement unsererseits zahlt sich auf jeden Fall aus.